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Tierheim Dresden: Anstieg von ausgesetzten Hunden

By
Andrea

Im Tierheim Dresden wurden im ersten Quartal des Jahres bereits vier Hunde illegal ausgesetzt, was ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Die Gründe für ein Aussetzen können vielfältig sein, wie Überforderung oder Unwilligkeit der Halter, sich den Problemen ihrer Tiere zu stellen. Die ausgesetzten Hunde wiesen meist gesundheitliche Probleme und Verhaltensauffälligkeiten auf, was eine Resozialisierung erfordert. Ein Beispiel ist Mastiff-Mischling Bodo, der anfangs ängstlich und aggressiv war, aber nach einer Woche Fütterung aus der Hand Vertrauen aufbaute. Die neue Besitzerin oder der neue Besitzer von Tierheimhunden muss das notwendige Fachwissen besitzen und die Resozialisierung erfolgreich fortsetzen.

In Dresden verzeichnet das Tierheim einen Anstieg von illegal ausgesetzten Hunden, was ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt. Im ersten Quartal des Jahres wurden bereits vier Hunde am Tierheim ausgesetzt, entweder angebunden am Tierheim oder in einem Außenzwinger. Das Aussetzen von Tieren ist verboten und wird als Ordnungswidrigkeit zur Anzeige gebracht, wenn die Halterin oder der Halter ermittelt werden kann. Die Besitzerinnen und Besitzer sind sich möglicherweise nicht bewusst, dass sie für Haltung, Betreuung, Pflege und bei Bedarf tierärztliche Behandlung oder professionelle Korrektur von Verhaltensproblemen ihrer Tiere verantwortlich sind.

Die Gründe für ein Aussetzen können vielfältig sein.

Die Gründe für ein Aussetzen können vielfältig sein. Einige Besitzer entledigen sich ihrer Hunde, weil sie mit deren Haltung aus verschiedenen Gründen überfordert sind oder nicht bereit sind, sich den Problemen mit ihrem Tier zu stellen. Andere sind der Meinung, dass der Aufwand oder die Kosten zu hoch sind. Die bisher im Jahr 2023 am Tierheim ausgesetzten Hunde wiesen meist gesundheitliche Probleme und Verhaltensauffälligkeiten auf, was eine Resozialisierung erfordert.

Die Vermittlung solcher Hunde kann nur erfolgen, wenn deren Gesundheitszustand es zulässt und das Verhalten so weit korrigiert werden konnte, dass von diesen Tieren nur noch eine abschätzbare Gefahr ausgeht. Einen Übernehmer für diese Tierheimhunde zu finden, ist ein Glücksfall, denn die neue Besitzerin oder der neue Besitzer muss das notwendige Fachwissen besitzen, die begonnene Resozialisierung mit Erfolg fortsetzen und gegebenenfalls auch eine Dauermedikation bei gesundheitlichen Einschränkungen durchhalten.

Ein Beispiel für einen ausgesetzten Hund ist Mastiff-Mischling Bodo, der im Januar im Außenzwinger des Tierheims gefunden wurde. Bodo war anfangs ängstlich und aggressiv, aber nach einer Woche Fütterung aus der Hand bauten die Mitarbeitenden des Tierheims das Vertrauen auf und er zeigte sich verspielt und anhänglich. Allerdings trat ein ausgeprägter Beschützerinstinkt gegenüber fremden Personen auf.

In Deutschland gibt es viele Tierschutzorganisationen, die sich für das Wohlergehen von Haustieren einsetzen.

Die Gründe für das Aussetzen von Hunden sind vielfältig. Einige Besitzer sind mit der Verantwortung und den Kosten für die Haltung eines Hundes überfordert, während andere einfach nicht bereit sind, sich um ihre Tiere zu kümmern. In vielen Fällen haben diese Hunde gesundheitliche Probleme und Verhaltensauffälligkeiten, die eine Resozialisierung erfordern, bevor sie wieder vermittelt werden können. Dies erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und Engagement seitens des neuen Besitzers.

Das Tierheim Dresden ist besorgt über den Anstieg von illegal ausgesetzten Hunden. Im ersten Quartal dieses Jahres wurden bereits vier Hunde auf diese Weise entsorgt. Dies ist nicht nur ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, sondern zeigt auch, dass einige Hundebesitzer sich nicht bewusst sind, welche Verantwortung sie für ihre Haustiere tragen. Die Mitarbeiter des Tierheims müssen sich um diese Tiere kümmern und ihnen helfen, sich zu erholen und resozialisiert zu werden, bevor sie in neue, liebevolle Hände gegeben werden können.

Leider scheinen viele Hundebesitzer ihre Pflichten.

Als Beispiel für eine solche Situation kann der Mastiff-Mischling namens Bodo genannt werden, der im Januar illegal am Tierheim Dresden ausgesetzt wurde. Die Mitarbeiter des Tierheims haben hart gearbeitet, um Bodo zu resozialisieren, und er zeigt jetzt Anzeichen von Zuneigung und Liebe gegenüber seinen Bezugspersonen. Trotzdem zeigt er manchmal aggressives Verhalten gegenüber Fremden und erfordert daher weiterhin spezielle Pflege.

Es ist wichtig, dass Hundebesitzer sich ihrer Verantwortung bewusst sind und sicherstellen, dass sie in der Lage sind, ihren Tieren die notwendige Pflege und Aufmerksamkeit zu geben. Wenn sie dies nicht tun können oder wollen, sollten sie sich an ein Tierheim oder eine Tierrettungsorganisation wenden, anstatt ihre Tiere illegal auszusetzen. Tierheime und Rettungsorganisationen haben Fachleute, die sich um diese Tiere kümmern und ihnen helfen können, wieder in ein normales Leben zurückzukehren.

In Deutschland gibt es viele Tierschutzorganisationen, die sich für das Wohlergehen von Haustieren einsetzen. Laut dem Deutschen Tierschutzbund wurden allein im Jahr 2021 rund 1.300 Hunde aus Tierheimen in neue Zuhause vermittelt. Das zeigt, dass es möglich ist, Haustiere zu retten und ihnen ein neues Leben zu schenken. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, sicherzustellen, dass wir unseren Teil dazu beitragen, das Leiden von Haustieren zu verringern und sicherzustellen, dass sie die Liebe und Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.