Polizist stoppt einen Zug, um schwer verletzten Hund zu retten

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Andrea A.

Die Organisation Hope For Paws aus Los Angeles musste einem Pitbull zur Hilfe eilen, der schwer verletzt am Rande einer Eisenbahnstrecke lag. Damit der Hund und seine Retter außer Gefahr waren, kümmerte ein Polizist sich persönlich darum, den Zugverkehr zu stoppen.

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Ein freiwilliger Mitarbeiter der Organisation näherte sich vorsichtig dem Tier, doch der verängstigte Hund begann zu knurren und lief in Richtung der Schienen. Andere Freiwillige spannten ein Netz auf, damit der Hund nicht entkommen konnte. Leider war der Plan nicht perfekt durchdacht und es gelang dem Vierbeiner, doch zu entwischen.

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Loreta, eine weiter freiwillige Helferin, schaffte es jedoch, eine Schlinge um den Hals des Pitbulls zu legen. Dabei bemerkte sie, dass er schlimme Schnitte an den Schultern hatte.

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Der Hund trug den Namen Hulk und war immer noch ein wenig misstrauisch. Aber er entspannte sich schnell, nachdem man ihn etwas streichelte. Anschließend wurde er schnell in eine Tierklinik gebracht. Die Person, die der Organisation den Fall meldete, schloss sich den Helfern an.

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Hulks Verletzungen kamen mit Sicherheit durch den Zusammenstoß mit meine Zug zustande. Der Vierbeiner hatte schwere Muskelrisse davongetragen. Das behandelnde Team machte sich sofort an die Arbeit und stellte fest, dass der Arme auch an einem gebrochenen Kiefer litt und mehrere kaputte Zähne hatte.Nach mehreren Operationen konnte man Hulk jedoch retten. Drei Tage nach seiner Rettung hörte er gar nicht mehr auf, Loreta, die ihm das Leben rettete, zu danken.

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Hulk wurde nun in einer Pflegefamilie untergebracht, die mit der OrganisationPaw Prints in the Sand zusammenarbeitet.

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