News

Hund in tiefen Schacht gestürzt

By
Daniela

In Heidelberg ist ein Hund am Freitagabend am Schloss in einen zwölf Meter tiefen Schacht gestürzt. Die Besitzerin des Tieres meldete den Vorfall gegen 21 Uhr der Polizei. Wie es zu dem Sturz gekommen ist, konnte ein Sprecher der Polizei nicht mitteilen. Die Hundebesitzerin gab an, dass ihr Hund zunächst eine Mauer hinuntergefallen sei und dann in dem Schacht gelandet sei. Ob sie ihren Hund frei laufen ließ, ist unklar.

Die Rettung des Hundes gestaltete sich schwierig, da der Schacht sehr tief war. Allerdings konnten Beamte mit einem Generalschlüssel ein Eisentor in der Schlossmauer öffnen und das Tier so aus dem Schacht befreien. Die Polizei teilte am Samstag mit, dass der Hund augenscheinlich wohlauf war. Die Hundebesitzerin und ihr Vierbeiner suchten anschließend eine Tierklinik auf, um sicherzugehen, dass der Hund keine schweren Verletzungen davongetragen hatte.

Die Hundebesitzerin gab an, dass ihr Hund zunächst eine Mauer hinuntergefallen sei und dann in dem Schacht gelandet sei.

Solche Zwischenfälle kommen immer wieder vor. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihre Tiere stets im Auge behalten und ihnen nicht erlauben, frei herumzulaufen. Es kann schnell zu gefährlichen Situationen kommen, vor allem wenn sich der Hund in einer unbekannten Umgebung befindet. Auch sollten Hundebesitzer stets ein Auge auf potenzielle Gefahrenquellen wie Schächte und tiefe Gruben haben.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich im Jahr 2020 in England, als ein Hund in einen sieben Meter tiefen Schacht fiel. Die Feuerwehr konnte das Tier nach drei Stunden aus dem Schacht befreien. Der Hund hatte jedoch schwerwiegende Verletzungen erlitten und musste in einer Tierklinik behandelt werden.

Es ist also ratsam, immer Vorsicht walten zu lassen, wenn man mit seinem Hund unterwegs ist. Eine gute Möglichkeit, den Hund sicher an der Leine zu führen, ist eine flexi-Leine. Diese Leinen sind besonders praktisch, da sie dem Hund genügend Bewegungsfreiheit lassen, aber dennoch eine Kontrolle gewährleisten. Auch sollten Hundebesitzer stets eine Taschenlampe dabei haben, um potenzielle Gefahren wie tiefe Schächte frühzeitig zu erkennen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erste Hilfe. Hundebesitzer sollten immer ein Erste-Hilfe-Set dabei haben, um im Notfall schnell handeln zu können. Hier sollten neben Pflastern und Verbandsmaterial auch eine Decke und eine Schere enthalten sein. Auch eine Liste mit wichtigen Telefonnummern wie der Tierarztpraxis und der Tierrettung sollte im Set enthalten sein.

Es gibt viele Möglichkeiten, seinen Hund sicher und sorgenfrei auszuführen. Wichtig ist, dass Hundebesitzer sich der potenziellen Gefahren bewusst sind und immer vorsichtig und achtsam sind. So können Zwischenfälle wie der Sturz des Hundes am Heidelberger Schloss vermieden werden.