Ein Hund als Haustier ist für viele Menschen ein großer Traum, aber die Tierhaltung hat auch ihre Schattenseiten. Eines der Probleme, mit denen Hundebesitzer oft konfrontiert werden, ist der unangenehme Geruch, der von ihrem vierbeinigen Freund ausgeht. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen.
Im Allgemeinen riecht ein gesunder Hund nicht unangenehm. Wenn jedoch das Fell nass wird, zum Beispiel nach einem Spaziergang im Regen, kann sich der typische "nasse Hund"-Geruch entwickeln. Dies liegt daran, dass die Duftstoffe aus den Talgdrüsen des Tieres durch die Feuchtigkeit verdunsten. Wenn das Fell wieder trocken ist, sind diese Duftstoffe normalerweise nicht mehr wahrnehmbar. Daher kann es bereits helfen, den Hund nach einem regnerischen Spaziergang gründlich mit einem Handtuch abzurubbeln.
In manchen Fällen ist die Ursache für den unangenehmen Geruch jedoch nicht nur die Nässe des Fells. Wenn der Hund sich gerne in Kot oder Gülle wälzt, ist ein gründliches Bad erforderlich, um den Gestank zu beseitigen. Auch Hautkrankheiten, die durch Parasiten oder Hautentzündungen verursacht werden, können zu unangenehmen Gerüchen führen. Gleiches gilt für Entzündungen der Analdrüsen. In solchen Fällen sollte ein Tierarzt oder eine Tierärztin aufgesucht werden.
Wenn der Hund gesund ist, aber dennoch leicht müffelt, können Hausmittel gegen schlechte Gerüche helfen. Einige Tipps und Tricks, die für den Hund unbedenklich sind, umfassen: