Die niederländische Polizei hat beschlossen, ihre Adler, die dafür zuständig waren, Drohnen in Gebieten aufzuspüren sollten, in denen diese nicht erlaubt waren, zu entlassen. Grund dafür war, dass diese nicht immer das gewünschte Verhalten an den Tag legten und so konnte man sich nicht sicher sein, dass die Tiere außerhalb des Übungsplatzes ihre Arbeit richtig erledigen würden.Die Tiere, die von der Organisation Guard from Above trainiert worden waren, wurden zweimal gerufen, einmal nach Brüssel und einmal nach Rotterdam. Allerdings kamen sie dort nicht zum Einsatz.
Quelle: George Gobet
Tatsächlich war es sehr teuer und kompliziert, die Vögel zu trainieren. Diese hohen Kosten standen in keinerlei Verhältnis zu dem Nutzen, den sie brachten. Hinzu kam die relativ geringe Nachfrage nach einer Überwachung von Drohnen. Für die niederländische Polizei lohnte sich der Einsatz der Adler daher nicht mehr.
Quelle: George Gobet
Die Raubvögel, sind allerdings nicht die einzigen, die "gekündigt" wurden. Ähnlich erging es bereits Ratten, die Sprengstoffe und andere gefährliche Stoffe sowie menschliche Überreste aufspüren sollten. Da die Ausbildung dieser Tiere sehr langwierig ist, greift die niederländische Polizei nun lieber wieder auf herkömmliche Mittel zurück. Die Adler und die Ratten wurden mittlerweile selbstverständlich in die Obhut von Personen gegeben, die sich gut um sie kümmern.Auch die Französische Luftwaffe hat letztes Jahr damit begonnen, Adler für einzusetzen, um Drohnen aufzuspüren. Es bleibt abzuwarten, ob das Projekt dort mehr Erfolg hat als in den Niederlanden.
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